Stressfreies Absetzen der Ferkel als Basis hoher Aufzuchtleistungen
Das Absetzen von der Sau stellt eine besondere Belastung dar und ist nach der Geburt die kritischste Phase im Leben der jungen Ferkel. Die Trennung von der Mutter geht einher mit der Veränderung der Haltungsumgebung, der Umstellung des Futters, der Änderung der Fütterungstechnik sowie einer Neugruppierung der Ferkel. Das alles bedeutet für die Ferkel großen Stress und kann dazu führen, dass die Futteraufnahme einbricht, Verdauungsstörungen auftreten oder es zu Problemen wie Schwanzbeißen oder der Ödemkrankheit kommt. Wie es Ihnen gelingt, diesen Wachstumsknick durch Fütterungs- und Managementmaßnahmen zu verhindern und stattdessen hohe Zunahmen und eine gute Futterverwertung in dieser sensiblen Lebensphase der Ferkel zu erreichen, zeigen wir Ihnen in diesem Ratgeber auf.
Welche Gefahren bestehen in der Phase des Absetzens der Ferkel?
Wie bereits im Ratgeber zur erfolgreichen Säugephase erläutert, ist das Verdauungssystem von Ferkeln zum Zeitpunkt des Absetzens noch nicht vollständig entwickelt und nicht auf die ausschließliche Aufnahme von Festfutter ausgerichtet. Sowohl die Produktion von Magensäure als auch die Produktion von Enzymen zur Spaltung von Pflanzenstärke und -proteinen ist noch nicht auf einem optimalen Niveau. Dies kann insbesondere bei der Aufnahme hoher Futtermengen in kurzer Zeit zu einer Überlastung der Verdauungskapazität führen und unverdaute Nahrungsbestandteile gelangen in den Dickdarm, wo sie von Mikroben fermentiert werden. Findet die Fermentation in einem Übermaß statt, resultiert daraus ernährungsbedingter Durchfall.
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Nach dem Absetzen der Ferkel kommt es jedoch Häufig dazu, dass die Ferkel mehrere Stunden bis Tage gar kein Futter aufnehmen. Dies ist bedingt durch die Umstallung ins Flatdeck und der damit verbundenen Umgruppierung. Sie sind mit Erkundung der neuen Umgebung und Rangkämpfen beschäftigt. Dadurch wird die Produktion von Verdauungsenzymen und der Magensäure noch weiter heruntergefahren und es kommt zu Schädigungen der Darmschleimhaut. Der pH-Wert im Magen steigt stark an und die Verdauungskapazität sinkt noch weiter ab. Dies hat zwei wesentliche Folgen: Zum einen geht die hygienisierende Wirkung der Magensäure verloren und pathogene Keime können in den Magen-Darm-Trakt gelangen. Durch die geschädigte Darmschleimhaut können diese dann ungehindert in die Blutbahn übertreten. Zum anderen gelangt bei Wiederaufnahme des Fressens mehr unverdaute Nahrung in den hinteren Verdauungstrakt und steht dort diesen Schaderregern als Nahrung zur Verfügung. Somit steigt mit jeder Stunde, die die Ferkel nach dem Absetzen nicht fressen, das Risiko von Coli-Durchfällen und der Ödemkrankheit durch die Toxine der Coli-Bakterien. Vor allem unverdaute Proteine sind eine Gefahr für übermäßiges Wachstum von Coli-Bakterien.
Abbildung 1: Verlauf des Immunglobulinspiegels nach der Geburt (nach Sieverding 2000)
Zusätzlich verstärkt wird diese Problematik durch die sogenannte immunologische Lücke. Wie in Abbildung 1 zu erkennen, ist zum Zeitpunkt um das Absetzen die Immunität der Ferkel auf einem Minimum. Das liegt daran, dass die Antikörper aus der Biestmilch nur eine begrenzte Lebensdauer haben und mit der Zeit abgebaut werden und die aktive Immunität erst nach und nach aufgebaut wird. Die Tiere sind in diesem Zeitraum somit anfälliger für Krankheiten, insbesondere für Krankheiten des Magen-Darm-Traktes.
? Schon gewusst?
Die Ödemkrankheit ist eine weltweit verbreitete, häufig tödlich verlaufende Infektionskrankheit von Schweinen und die häufigste infektiöse Abgangsursache beim Ferkel um den Absetzzeitraum. Sie tritt vorzugsweise bei Ferkeln während der ersten beiden Wochen nach dem Absetzen vom Muttertier auf und wird durch Shigatoxin-bildende Escherichia coli (STEC) verursacht.
Welche Konsequenzen haben die Gefahren des Absetzens für die Fütterung?
Mit diesem Wissen im Hintergrund lassen sich die Maßnahmen erklären, womit die Phase des Absetzens erfolgreich gemeistert werden kann.
Grundsätzlich sollten so wenig Stressfaktoren wie möglich mit dem Absetzen der Ferkel zusammenkommen. Deshalb sollte niemals direkt mit dem Absetzen ein Futterwechsel erfolgen. Für den Umstellungszeitpunkt der Ferkel von Prestarter auf das Absetzfutter gibt es daher zwei Möglichkeiten:
- Bei einer Säugedauer von 28 Tagen oder bei bereits besonders hoher Prestarteraufnahme der Ferkel (über 30 g pro Tier und Tag) können Sie die Futterumstellung auf das Absetzfutter bereits bis zu sieben Tagen vor dem Absetzen durchführen.
- Bei einer Säugedauer von 21 bis 24 Tagen und/oder niedriger Festfutteraufnahme der Ferkel vor dem Absetzen ist es sinnvoller, die Futterumstellung erst 3-4 Tage nach dem Absetzen durchzuführen.
Generell sollte die Futterumstellung auch nicht abrupt stattfinden, sondern Sie sollten beide Futter über einen Zeitraum von etwa drei Tagen miteinander verschneiden, um negative Einflüsse auf die Futteraufnahme zu verhindern. Studien haben gezeigt, dass die Futteraufnahme rund um das Absetzen am höchsten ist, wenn die Ferkel ein Futter angeboten bekommen, welches sie bereits während der Säugeperiode kennengelernt haben.
Auch die Wahl der Futterkomponenten sollte denen des Prestarters entsprechen, denn die Anforderung der Tiere sind aus ernährungsphysiologischer Sicht unverändert. Wichtig sind demnach hochverdauliche, aufgeschlossene Komponenten mit niedriger Säurebindungskapazität, die optimalerweise in breiiger Form angeboten werden. Somit eignen sich insbesondere Kartoffeleiweiß, Blutplasma und Milchprodukte als Proteinquellen im Absetzfutter Ihrer Ferkel. Wenn Soja zum Einsatz kommen soll, dann lediglich in Form von hochaufgeschlossenem Sojaproteinkonzentrat, denn Sojaextraktionsschrot verfügt über eine Reihe von antinutritiven Inhaltsstoffen, wie Enzyminhibitoren und Allergenen. Diese würden das Immunsystem der Ferkel zusätzlich beanspruchen und stellen somit ein weiteres Risiko für Stoffwechselprobleme und Krankheitsgeschehen in dieser sensiblen Lebensphase dar.
Von spezieller Bedeutung für die Tiergesundheit im Absetzzeitraum sind Futtersäuren und (fermentierbare) Rohfaser. Darauf sollten Sie in einem qualitativ hochwertigem Absetzfutter besonders Acht geben!
ActivePro Absetzfutter im Überblick |
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Wichtige Merkmale |
Ihre Vorteile |
Efficient 3-40 | Gekrümeltes Ergänzungsfutter, 40% Einsatzrate in der Ration
Hochverdauliche Protein- und Stärkequellen Hohe Gehalte darmwirksamer Rohfaser |
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Entlasten die Verdauung und gewährleisten sicheres Wachstum der Tiere Unterstützen die Entwicklung des Magen-Darm-Traktes und beugen Verdauungsstörungen vor |
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Komponenten mit besonders niedriger Pufferkapazität und umfangreiches Säurepaket Hohe Gehalte darmwirksamer Rohfaser |
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Stabilisieren und entlasten den Verdauungstrakt Beugt Durchfällen nach dem Absetzen sicher vor |
Kennen Sie schon die 4 Fütterungsphasen der Ferkelaufzucht?
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Welche Rolle spielen Säuren im Ferkelfutter?
In der Ferkelfütterung werden dem Futter aus verschiedenen Gründen organische Säuren zugesetzt.
Einige Säuren wirken sich positiv auf die Futterakzeptanz aus, andere senken den pH-Wert des Futters sowie des Magens, wiederum andere Säuren haben sogar einen direkten Effekt auf schädliche Keime in Magen und Dünndarm. Einen Überblick über verschiedene Futtersäuren und deren Wirkung liefert Ihnen Tabelle 1.
Säure | Senkung pH-Wert | Antimikrobielle Wirkung | Verbesserung der Futterakzeptanz | Wirkungsort |
---|---|---|---|---|
Calciumformiat (Salz der Ameisensäure) | x | Hefen, E. Coli, Salmonellen | Magen | |
Benzoesäure | x | E. Coli, Salmonellen | Dünndarm | |
Zitronensäure | x | x | Futter | |
Milchsäure | x | x | Futter, Magen | |
Sorbinsäure | x | Hefen, Schimmel | Futter |
Tabelle 1: Übersicht von Säuren und deren Wirkung
Vor allem in der Fütterung im Absetzzeitraum spielen Säuren eine wichtige Rolle. Zum einen leisten insbesondere Milchsäure und Zitronensäure einen wichtigen Beitrag zur Schmackhaftigkeit des Futters und fördern somit eine hohe Futteraufnahme. Zum anderen unterstützen die Futtersäuren die Magensäure in ihrer Wirkung und sorgen somit für einen niedrigen Magen-pH. Dadurch wird die Tätigkeit der Verdauungsenzyme unterstützt und das im Futter enthaltene Protein zuverlässig abgebaut. So können die Proteine vom Tier absorbiert und angesetzt werden und stehen nicht den Bakterien im Dickdarm als Nahrungsquelle zur Verfügung. Weiterhin werden pathogene Keime bei niedrigem pH im Magen mit höherer Wahrscheinlichkeit abgetötet. Daher dienen Futtersäuren der Prophylaxe von Durchfallerkrankungen und der Ödemkrankheit und helfen den Antibiotikaeinsatz in Folge derer Behandlungen zu reduzieren. Dies fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Ferkel, sorgt für hohe Wachstumsleistungen und spart Ihnen Zeit und Geld der Behandlung.
Zusätzlich zu den Futtersäuren haben die Mineralstoffe des Futters eine entscheidende Wirkung auf den Magen-pH und somit auf die Verdauungskapazität der Ferkel. Gerade die mengenmäßig wichtigen Mineralstoffe Calcium, Magnesium und Phosphor können den pH-Wert im Magen abpuffern und somit die Verdauung und das Durchfallgeschehen negativ beeinflussen. Für den Fall von Calcium und Magnesium sollten Sie darauf achten, dass diese organisch gebunden sind, also als Salze von organischen Säuren im Futter vorliegen, wie beispielsweise als Calciumformiat (Salz der Ameisensäure), um den Magen-pH-Wert nicht zu stark abzupuffern.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass die die Säurebindungskapazität eines Absetzfutters für Ferkel einen wesentlichen Einfluss auf die Verdauungskapazität und die Prophylaxe von Durchfallgeschehen hat. Wichtig für gesunde und frohwüchsige Ferkel ist also eine Kombination aus hochverdaulichen Proteinquellen bei gleichzeitig niedrigen Proteingehalten, die Wahl geeigneter Mineralstoffquellen sowie die Ausstattung des Absetzfutters mit Futtersäuren.
Welche Rolle spielen Säuren im Ferkelfutter?
In der Ferkelfütterung werden dem Futter aus verschiedenen Gründen organische Säuren zugesetzt.
Einige Säuren wirken sich positiv auf die Futterakzeptanz aus, andere senken den pH-Wert des Futters sowie des Magens, wiederum andere Säuren haben sogar einen direkten Effekt auf schädliche Keime in Magen und Dünndarm. Einen Überblick über verschiedene Futtersäuren und deren Wirkung liefert Ihnen Tabelle 1.
Tabelle 1: Übersicht von Säuren und deren Wirkung
Vor allem in der Fütterung im Absetzzeitraum spielen Säuren eine wichtige Rolle. Zum einen leisten insbesondere Milchsäure und Zitronensäure einen wichtigen Beitrag zur Schmackhaftigkeit des Futters und fördern somit eine hohe Futteraufnahme. Zum anderen unterstützen die Futtersäuren die Magensäure in ihrer Wirkung und sorgen somit für einen niedrigen Magen-pH. Dadurch wird die Tätigkeit der Verdauungsenzyme unterstützt und das im Futter enthaltene Protein zuverlässig abgebaut. So können die Proteine vom Tier absorbiert und angesetzt werden und stehen nicht den Bakterien im Dickdarm als Nahrungsquelle zur Verfügung. Weiterhin werden pathogene Keime bei niedrigem pH im Magen mit höherer Wahrscheinlichkeit abgetötet. Daher dienen Futtersäuren der Prophylaxe von Durchfallerkrankungen und der Ödemkrankheit und helfen den Antibiotikaeinsatz in Folge derer Behandlungen zu reduzieren. Dies fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Ferkel, sorgt für hohe Wachstumsleistungen und spart Ihnen Zeit und Geld der Behandlung.
Zusätzlich zu den Futtersäuren haben die Mineralstoffe des Futters eine entscheidende Wirkung auf den Magen-pH und somit auf die Verdauungskapazität der Ferkel. Gerade die mengenmäßig wichtigen Mineralstoffe Calcium, Magnesium und Phosphor können den pH-Wert im Magen abpuffern und somit die Verdauung und das Durchfallgeschehen negativ beeinflussen. Für den Fall von Calcium und Magnesium sollten Sie darauf achten, dass diese organisch gebunden sind, also als Salze von organischen Säuren im Futter vorliegen, wie beispielsweise als Calciumformiat (Salz der Ameisensäure), um den Magen-pH-Wert nicht zu stark abzupuffern.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Säurebindungskapazität eines Absetzfutters für Ferkel einen wesentlichen Einfluss auf die Verdauungskapazität und die Prophylaxe von Durchfallgeschehen hat. Wichtig für gesunde und frohwüchsige Ferkel ist also eine Kombination aus hochverdaulichen Proteinquellen bei gleichzeitig niedrigen Proteingehalten, die Wahl geeigneter Mineralstoffquellen sowie die Ausstattung des Absetzfutters mit Futtersäuren.
Warum ist Rohfaser in der Ferkelfütterung wichtig?
Für eine erfolgreiche Ferkelaufzucht spielt Rohfaser sowohl als Bestandteil des Prestarters, als auch des Absetzfutters eine wichtige Rolle. Bei der Rohfaser wird zwischen löslichen (z. B. Pektine, Oligofructose) und unlöslichen Fasern (z. B. Zellulose, Lignin) unterschieden, welche im Verdauungstrakt unterschiedliche Funktionen ausüben.
Die unlöslichen Fasern sorgen dabei für eine Ausdehnung der Verdauungsorgane in Volumen und Länge, wodurch Futteraufnahmekapazität gesteigert wird. Auch das Volumen des Verdauungsbreis erhöht sich dadurch, was bei den Ferkeln ein langanhaltendes Sättigungsgefühl auslöst. Weiterhin bedingt die mechanische Reizung der Schleimhaut in Magen und Darm ein erhöhtes Wachstum der Schleimhautzellen. Dies führt dazu, dass im Magen mehr salzsäurebildende Zellen vorhanden sind, welche wiederum durch die Rohfaserwirkung zu einer verstärkten Magensäurebildung angeregt werden. Dadurch wird, wie bereits beschrieben, die Verdauungskapazität erhöht und potenzielle Erreger werden zuverlässiger vernichtet. Im Darm kommt es durch die Einwirkung der unlöslichen Rohfaser zu einem verstärkten Zottenwachstum, wodurch sich die Oberfläche des Darms vergrößert und Nährstoffe effizienter aufgenommen werden können. Weiterhin dient die unlösliche Rohfaser der Verbesserung der Darmperistaltik, also der Kontraktion und Bewegung des Darms. Dadurch erhöht sich die Passagerate des Futters im Verdauungstrakt. Das reduziert einerseits das Risiko der Vermehrung pathogener Keime und beugt andererseits der Schädigung der Darmschleimhaut durch verhärteten Kot vor. Weiterhin führt eine verbesserte Darmbewegung dazu, dass die Ferkel schneller wieder neues Futter aufnehmen. Dies ist insbesondere rund um das Absetzen von Bedeutung, da der Darm auf Stress mit einer Einschränkung seiner Tätigkeit reagiert.
Die löslichen Fasern wiederum haben eine präbiotische Funktion und dienen den erwünschten Bakterien im Verdauungstrakt als Nahrungsquelle. Diese produzieren kurzkettige Fettsäuren (z. B. Butyrat, Acetat), die als Energie für die Darmzotten verwendet werden. Mit ihren Stoffwechselprodukten helfen die erwünschten Bakterien dabei, pathogene Keime zu unterdrücken, die Barrierefunktion des Darms aufrechtzuerhalten und verhindern daher, dass Toxine durch die Darmwand in den Körper aufgenommen werden. Somit reduzieren sie das Risiko für Durchfallerkrankungen, Ödemkrankheit und Wachstumseinbußen.
So lässt sich zusammenfassen, dass die Rohfaser im Futter einen wichtigen Teil zu einer erfolgreichen Ferkelaufzucht beiträgt, denn ein gesunder Darm bedeutet gleichzeitig ein gesundes Tier und ist somit die Voraussetzung für eine hohe Futtereffizienz und hohe tägliche Zunahmen!
Fazit
Ein Ausbleiben der Futteraufnahme und der darauffolgende, typische Wachstumsknick nach dem Absetzen sind mit der richtigen Fütterungsstrategie vermeidbar. Wichtig ist dabei die Reduzierung von Stress, der Zeitpunkt der Futterumstellung sowie die Zusammensetzung des Absetzfutters. Achten Sie bei Ihrem Absetzfutter auf hochverdauliche, aufgeschlossene Komponenten, Futtersäuren und hochwertige Rohfaserquellen, um die Verdauung Ihrer Ferkel zu unterstützen. Das ActivePro-Phasenkonzept bietet Ihnen individuelle Lösungen für frohwüchsige, gesunde Ferkel und einer erfolgreichen Ferkelaufzucht. Weitere Informationen dazu finden Sie im Ratgeber zu unserem Phasenkonzept oder kontaktieren Sie uns einfach direkt!